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Istanbul in 5 Tagen: Highlights, praktische Tipps & komplette Route

Istanbul-Staedtereise © michael-porter| pexels.com

Diesmal führt uns unser Städtetrip in eine der faszinierendsten Metropolen der Welt, nämlich nach Istanbul. Warum eigentlich Istanbul? Die Stadt am Bosporus zählt nicht ohne Grund zu den beliebtesten Touristendestinationen weltweit: Sie begeistert mit außergewöhnlicher kultureller und kulinarischer Vielfalt, eindrucksvoller Geschichte und der Gastfreundschaft ihrer Bewohner.


In fünf Tagen lässt sich hier überraschend viel entdecken, wenn man die Route gut plant und bereit ist, die Stadt aktiv zu erkunden. Genau das haben wir getan: fünf intensive Tage voller Highlights, Kultur, gutem Essen – und natürlich auch ein paar Herausforderungen.


Wir waren insgesamt 5 Tage bzw. 4 Nächte in Istanbul unterwegs. Unsere Route ist durchaus „sportlich" und darauf ausgelegt, die Zeit vor Ort optimal zu nutzen: früh raus, spät wieder im Hotel und zwischendurch so viel wie möglich erleben. Da wir Städte am liebsten zu Fuß erkunden, sind müde Füße am Abend vorprogrammiert – ohne bequemes Schuhwerk geht es bei uns gar nicht. Auch Istanbul zeigt sich erst richtig, wenn man die Stadt zu Fuß entdeckt, und jeder Schritt lohnt sich dabei voll und ganz.

Unsere Reiseroute

Tag 1 – Ankunft & erstes Kennenlernen

© TravelSecure
  • Anreise & Transfer ins Hotel
  • Spaziergang durch die Altstadt
  • Abendessen mit Blick auf den Bosporus im Restaurant „Roof Mezze 360 Restaurant“


Tag 2 – Historisches Istanbul

  • Entdeckungstour mit Guide

Auf Städtereisen starten wir am liebsten mit einer Freewalking-Tour. Besonders empfehlen können wir die Tour von Hakan Tursun, buchbar über www.freetour.com, die am Hippodrom beginnt und an der Süleymaniye-Moschee endet. Hakan ist ein großartiger Guide und hat uns während der dreistündigen Tour nicht nur die vielen Sehenswürdigkeiten nähergebracht, sondern auch wertvolle Tipps und Tricks für unseren Aufenthalt gegeben.

Während der Tour haben wir folgende Sehenswürdigkeiten besucht:

  • Hippodrom
  • Sultan-Ahmed-Moshee (Blaue Moschee)
  • Deutscher Brunnen
  • Großer Basar
  • Beyazit-Moschee
  • Beyazit Square
  • Universität Istanbul
  • Süleymaniye-Moschee
© TravelSecure: Yerebatan-Zisterne
© TravelSecure: Blaue Moschee

Anschließend sind wir mit der Tram zurück in Richtung Sultanahmet-Platz gefahren, um einige Highlights in eigener Regie zu besichtigen.


  • Hagia Sophia und Zisterne von Yerebatan

Im Stadtteil Sultanahmet liegen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Istanbuls. In Reiseführern und Online-Blogs wird oft empfohlen, diese direkt am Morgen zu besuchen. Grundsätzlich stimmt das zwar, in der Praxis ist es jedoch oft schwer umzusetzen, außer man möchte jeden Morgen erneut den Weg in diesen Stadtteil antreten.


Wir haben uns entschieden, die Hagia Sophia und die Zisterne von Yerebatan trotz potenziell langer Warteschlangen am Nachmittag zu besuchen und den Topkapi-Palast direkt am folgenden Morgen. Dieses Vorgehen würden wir jederzeit wieder so wählen und können es auch empfehlen. Der Grund: Der Topkapi-Palast ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Stadt, und es gibt dort weder Online-Tickets noch Skip-the-Line-Optionen. Daher lohnt es sich, unbedingt schon vor Öffnung vor Ort zu sein. Die Warteschlangen an Sicherheit, Kassen und einzelnen Bereichen können sehr lang sein.


Die Warteschlangen an der Hagia Sophia (Eintritt 25 €) und der Zisterne von Yerebatan – auch bekannt als Versunkener Palast (Eintritt 25 €) – können ebenfalls sehr lang sein. Vorteilhaft ist hier jedoch, dass man für ein paar Euro extra online ein Skip-the-Line-Ticket erwerben kann, was sich durchaus lohnt. Bei unserem Besuch konnten wir die Hagia Sophia ohne Wartezeit besichtigen, während die Schlange an der Zisterne etwa zwei Stunden lang war. Für diese haben wir dann online ein Skip-the-Line-Ticket über Megapass gekauft.


Tag 3 – Paläste & asiatische Seite

  • Topkapi-Palast
  • Gülhane-Park
  • Üsküdar (Blick auf die europäische Seite, Üsküdar Gastronomi Sokağı, Yeni-Valide-Moschee, Mihrimah-Sultan-Moschee)
  • Grand Çamlıca Mosque
  • Taksim-Platz
  • Istiklal-Straße
  • Galataturm
  • Abendessen in Karaköy
© TravelSecure: Topkapı-Palast

Früh am Morgen haben wir den Topkapi-Palast besucht. Im Ticket ist ein Audio-Guide enthalten, der praktisch ist, um die Highlights ganz in Ruhe und in eigenem Tempo anzuschauen. Hier sollte man mindestens 3 Stunden einplanen.


Nach dem Besuch sind wir durch den Gülhane-Park zur Metro gelaufen und auf die asiatische Seite nach Üsküdar gefahren. Die Üsküdar Gastronomi Sokağı eignet sich dabei perfekt fürs Mittagessen. Nachdem wir das Viertel weiter erkundet haben, sind wir mit dem Bus zu der größten Moschee in Istanbul gefahren, der Grand Çamlıca Moschee. Ein perfekter Ort um über ganz Istanbul zu schauen und den Sonnenuntergang zu genießen.


Da der Tag bis hierhin schon anstrengend war, haben wir uns mit dem Uber zum Taksim-Platz fahren lassen. Anschließend sind wir die Istikal-Straße bis zum Galatatrum geschlendert und haben in Karaköy zu Abend gegessen. 


Tag 4 – Moderne Stadtviertel

  • Fener
  • Balat
  • Mihrimah-Sultan-Moschee
  • Istanbul Stadtmauer
  • Eyüp Sultan Mosque
  • Pierre Loti
  • Bootstour auf dem Bosporus

Am Vormittag des vierten Tages stand ein Spaziergang durch die Szeneviertel Fener und Balat mit ihren wunderschönen, farbenfrohen Fassaden auf dem Programm. Diese vom Christentum und Judentum geprägten Viertel zeigen noch einmal eine ganz andere Seite Istanbuls.


Wir empfehlen den Spaziergang von Hello Graciemo, abrufbar unter: A Self-Walking Guide to Fener & Balat in Istanbul.


Wir haben die Tour in der Nähe der Stadtmauer beendet und dort noch die Mihrimah-Sultan-Moschee besucht. Anschließend sind wir mit dem Bus zur Eyüp Sultan Moschee gefahren und von dort zu Fuß zum Pierre Loti gelaufen, wo man bei einer Tasse Kaffee den großartigen Ausblick auf Istanbul genießen kann.


© TravelSecure: Bootstour auf dem Bosporus

Im Anschluss haben wir uns wieder Richtung Altstadt gemacht und in der Nähe der Galatabrücke eine Bosporus-Bootstour gebucht. 


Es gibt zahlreiche Anbieter für jeden Geschmack. Weit verbreitet und in unseren Augen völlig ausreichend sind die 90-minütigen Touren für 5 € pro Person. Luxus darf man dabei natürlich nicht erwarten, wer jedoch eine besondere Fahrt wünscht – etwa eine Privatfahrt oder Dinner-Cruise – wird ebenfalls fündig.


Wir haben bei der Auswahl der Abfahrtszeit darauf geachtet, bei Tageslicht zu starten, den Sonnenuntergang auf dem Boot zu erleben und den letzten Teil der Fahrt das beleuchtete Istanbul sehen zu können.

Tag 5 – Märkte und Karaköy

  • Ägyptischer Gewürzbasar
  • Großer Basar
  • Rüstem-Pascha-Moschee
  • Yeni Moschee / Neue Moschee
  • Galatabrücke
  • Karaköy
  • Abreise
© TravelSecure

Der letzte Tag stand ganz im Zeichen von Shopping und Spaziergängen. Am Morgen besuchten wir zunächst den Ägyptischen Gewürzbasar und danach den Großen Basar. Wichtig: Auf den Märkten unbedingt feilschen!


Zwischendurch lohnt es sich, die beiden in der Nähe gelegenen Moscheen – Rüstem-Pascha-Moschee und Yeni Moschee – anzuschauen.


Am späten Vormittag ging es über die Galatabrücke in den Stadtteil Karaköy, wo die Gässchen und der Galataport zum Schlendern und Bummeln einladen.


Am frühen Nachmittag haben wir die Rückreise zum Flughafen mit der Metro angetreten. Dabei sollte man nicht vergessen, wie groß die Stadt und der Flughafen sind und wie weit man teilweise beim Umsteigen an größeren Stationen laufen muss. Daher unbedingt genügend Pufferzeit einplanen.




Praktische Tipps für den Istanbul-Trip

Wann ist die beste Reisezeit?

Aufgrund der hohen Touristenzahlen und der sehr heißen Sommermonate empfehlen wir, Istanbul in der Nebensaison (von Ende Oktober bis Anfang April) zu besuchen. Wir selbst waren im November in Istanbul: Das Wetter war super (20 °C und Sonne) und die Besuchermassen absolut verträglich.

Wie komme ich nach Istanbul?

Die Anreise erfolgt in der Regel per Flugzeug, entweder über den neuen Flughafen auf der europäischen Seite oder den Flughafen Sabiha Gökçen auf der asiatischen Seite. Der Flughafen wird dabei meist von der Fluggesellschaft und dem Abflughafen bestimmt.


Wir sind am neuen Flughafen gelandet und anschließend mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren. Aufgrund des dichten Verkehrs sollte man hier mit etwa 1 bis 1,5 Stunden rechnen. Auf dem Rückweg sind wir mit der Metro gefahren, die von der Innenstadt direkt zum Flughafen führt. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile: Die Metro ist schneller und günstiger, mit viel Gepäck oder nach einem langen Reisetag kann ein Taxi jedoch bequemer sein.

Ist Istanbul sicher?

Istanbul ist grundsätzlich eine sehr sichere Stadt. Wie in jeder großen Metropole gibt es jedoch ein paar grundlegende Dinge zu beachten. Es kann hilfreich sein, kurz vor der Reise ein aktuelles YouTube-Video zu den gängigen Betrugsmaschen anzusehen.

Wie kann ich in Istanbul bezahlen?

© TravelSecure: Ägyptischer Basar

Die Landeswährung der Türkei ist die türkische Lira. 


Der Euro wird zwar nahezu überall akzeptiert, und auch das Bezahlen mit Kreditkarte ist weit verbreitet, dennoch ist die Zahlung in Euro nicht zu empfehlen. Häufig wird ein schlechter Wechselkurs angeboten. 


Auch Münzen werden vielerorts nicht akzeptiert, da sie erst umständlich in die Landeswährung getauscht werden müssten, und passendes Wechselgeld ist meist nicht vorhanden.


Sinnvoller ist es daher, die eigenen Euro-Banknoten vor Ort zu tauschen oder Geld an einem Automaten abzuheben. Beides ist problemlos möglich, wenn man ein paar Tricks kennt.



Geld vor Ort tauschen:

Am besten tauscht man das Geld direkt auf dem Großen Basar. Dort gibt es die größte Dichte an Wechselstuben, wodurch oft sehr gute Kurse angeboten werden. Beim Umtausch sollte man immer auf die Anzahl der Scheine achten: Die türkische Lira hat einen geringen Wert, sodass man eine große Menge an Scheinen erhält - unbedingt direkt nachzählen.


Geld am Automaten abheben:

Es ist problemlos möglich, vor Ort mit einer Kreditkarte Geld abzuheben, da es sehr viele Geldautomaten gibt. Achtung: Einige Banken erheben hohe Gebühren für Abhebungen, unabhängig davon, ob der Herausgeber der Kreditkarte Gebühren verlangt. Eine Recherche im Vorfeld auf Reddit hat ergeben, dass viele in der Türkei ansässige Banken, wie zum Beispiel die Halkbank, oft keine Gebühren berechnen. Da die Gebühren je nach Bank und Kreditkarte variieren, sollte man beim Abheben genau aufpassen und im Zweifel einen anderen Automaten ausprobieren. Wir selbst konnten mit einer DKB-Karte bei der Halkbank Geld ohne zusätzliche Gebühren abheben. 

Wie bewege ich mich in Istanbul fort?

Wir persönlich meiden im Ausland lieber normale Taxis, da man immer wieder von Betrugsmaschen und Problemen hört. Am einfachsten und vergleichbar sicher sind private Fahrten über Apps. In Istanbul stehen die Apps Uber und Bitaksi zur Verfügung (Stand Ende 2025). 

© TravelSecure

Wir haben einmal Uber genutzt und wurden dann von einem normalen Taxi gefahren, das ebenfalls Uber anbietet. Es scheint üblich zu sein, dass Taxifahrer neben ihrer regulären Tätigkeit sowohl Bitaksi als auch Uber anbieten. Die Anzahl der verfügbaren Fahrer ist hoch, und der Vorteil der Apps liegt in transparenten Preisen, vorgegebenen Routen und etwas mehr Sicherheit durch das Tracking in der App.


Noch günstiger und sehr zu empfehlen ist die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Nahverkehrsnetz in Istanbul ist hervorragend ausgebaut und bringt einen schnell und zuverlässig ans Ziel. Neben dem deutlich niedrigeren Preis im Vergleich zu Taxis ist es oft sogar schneller, da der dichte Verkehr der Stadt umgangen wird. Routen und Fahrpläne lassen sich perfekt über die Moovit-App einsehen, alternativ funktioniert auch Google Maps sehr gut. 

Zum Bezahlen der öffentlichen Verkehrsmittel gibt es zwei Möglichkeiten:


Möglichkeit 1:

Man hält seine Mastercard-Kreditkarte (derzeit funktioniert es nur mit Mastercard) am Eingang des Drehkreuzes. Der Betrag wird dann direkt von der Karte abgebucht.


Möglichkeit 2:

Man erwirbt die Istanbulkart. Diese Variante haben wir gewählt. Sie ist super einfach zu nutzen und kann problemlos von mehreren Personen gemeinsam verwendet werden. Alles rund um das Thema Istanbulkart wird dir in diesem Video erklärt: How to buy an Istanbul Kart - The key to public transportation in Istanbul.


Ist Istanbul teuer?

Nach unserem Empfinden sind die Preise für die Hauptsehenswürdigkeiten in Istanbul maßlos überteuert, ansonsten ist das Preisniveau in der Stadt fair. Öffentliche Verkehrsmittel und Taxis sind sehr günstig. Hotels, Essen und Trinken waren Ende 2025 in der Regel gut 30 % günstiger als in Deutschland.

Gibt es Trinkgeldregeln in Istanbul?

In der Regel werden 10 % des Rechnungsbetrags als Service-Fee bzw. Trinkgeld auf den Rechnungsbetrag addiert. Teilweise wird dies nicht extra ausgewiesen. Im Zweifel kurz nachfragen, ob der Service bereits berechnet wurde. Natürlich steht es jedem frei, mehr zu geben, wenn der Service gut war.

© TravelSecure

Internet und Sim-Karte für Istanbul: Worauf muss ich achten?

Internet ist auf jeder Reise essenziell – sei es für die Navigation, die Nutzung von Apps oder einfach, um kurz etwas nachzulesen. Da die Türkei nicht zur EU gehört, können mobile Daten dort häufig nur gegen zusätzliche Kosten genutzt werden.


Wir empfehlen daher, eine eSIM online zu erwerben und bereits vor der Abreise auf dem Smartphone zu installieren. ACHTUNG: Laut unseren Recherchen ist das Einrichten der eSIM in der Türkei, beispielsweise über WLAN, nicht mehr möglich. Das heißt, man muss die Esim unbedingt noch in Deutschland einrichten. Die Einrichtung ist einfach und in ein paar Minuten erledigt.


Zwar unterstützen viele moderne Smartphones die Nutzung einer eSIM, vor dem Kauf sollte man aber prüfen, ob das eigene Modell kompatibel ist, insbesondere bei älteren Geräten oder wenn man noch nie eine eSIM genutzt hat.


Wir selbst haben die eSIM von Airalo verwendet und hatten durchgehend guten Empfang. Laut unserer Recherche gibt es jedoch viele weitere Anbieter, die ebenfalls zuverlässigen Empfang zu fairen Preisen bieten.

Komme ich in Istanbul mit Englisch zurecht?

Die Kommunikation stellte für uns nie ein Problem dar. Englisch ist weit verbreitet, viele Menschen sprechen auch Deutsch. Übersetzungs-Apps wie Google Translate waren daher nicht notwendig. Es schadet aber nie entsprechende Apps für den Fall der Fälle parat zu haben.

Kann ich in Istanbul Moscheen betreten?

Ja, Moscheen können von Touristen besichtigt werden. Der Eintritt ist grundsätzlich kostenlos. In der Regel ist jedoch ein Besuch während der Gebetszeiten nicht erwünscht, daher sollte man sich vorab über die Gebetszeiten informieren, zum Beispiel online.


Frauen müssen auf dem Moscheegelände ein Kopftuch tragen. Bei größeren Moscheen kann man sich ein Kopftuch kostenlos am Eingang ausleihen, idealerweise bringt man jedoch ein eigenes Tuch mit oder kauft es vor Ort für wenig Geld.

Fazit

Für das perfekte Istanbulerlebnis möchten wir folgende Punkte mit auf den Weg geben:

  • Macht zu Beginn eurer Reise eine Free-Walking-Tour, um neben einem ersten Einblick Tipps und Tricks für den Urlaub zu bekommen.
  • Beachtet bei den Hauptsehenswürdigkeiten unbedingt die Stoßzeiten, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
  • Istanbul hat mehr zu bieten als den Altstadtkern. Nehmt euch Zeit, auch den asiatischen Teil und Viertel außerhalb der Altstadt zu erkunden.
  • Jede Moschee ist anders. Besucht unbedingt auch kleinere Moscheen oder solche abseits der Haupttouristenpfade. Es lohnt sich immer.
  • Die Stadt lebt mit dem Bosporus. Eine Bootsfahrt ist daher absolute Pflicht.
  • Lesen Sie wichtige und nützliche Informationen und Hinweise unter Reisewarnung und Einreisebestimmungen Türkei
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